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20 „Original“-Alben
7 Zusammenstellungen
2 Discs mit „Platin“-Zertifizierung
6 Scheiben zertifiziert „Gold“
5 Félix (Kategorie „Bestes Instrumentalalbum des Jahres“)
4 DVDs alle mit „Platin“ zertifiziert
4 Musikvideos
Über eine Million verkaufte Alben​
Höhepunkte
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TV-Special des amerikanischen Senders PBS
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4 in Indien gedreht
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Privatkonzert für Prinz Philipp Duke of Edinburgh
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2 Tourneen quer durch Kanada mit dem Glenn Miller Orchestra
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Doppelalbum aufgenommen mit dem Prague Philharmonic Orchestra („Platin“-CD)
Viel mehr als ein Pianist!
Musik ist für Richard Abel Balsam für die Wunden der Seele. „Es ist ein bisschen so, als wollte ich Menschen durch Musik entlasten“, sagt er. So versucht er, das, was ihm am Herzen liegt, mit seinem Publikum zu teilen. Da Instrumentalmusik keine Sprachgrenzen kennt, ist sie für ihn die ideale Universalsprache.
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Auf der Bühne ist die Leichtigkeit, mit der er mit dem Publikum kommuniziert, für ihn selbstverständlich. Er weiß, dass er sich glücklich schätzen kann, diesen spontanen Kontakt mit der Öffentlichkeit zu haben. Er kennt die Schwierigkeit für einen Instrumentalisten, der sich seinem Instrument zuwenden und den Blick von der Menge abwenden muss, diese Intimität zwischen dem Künstler und dem Raum herzustellen. Neben der Musik sind gute Krimis und Psychofilme sowie Kreuzworträtsel seine liebsten Hobbies.
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Großmütig, er tut es immer mit Aufrichtigkeit.
Trotz ausgeprägtem Hang zu Süßigkeiten achtet er auf seine Ernährung. Richard Abel liebt Weite, Wissenschaft und Kultur in all ihren Formen, Familientreffen und gute Dokumentationen. Er hat nur einen Bruder und keine Schwester. Er liebt es zu lachen (und Menschen zum Lachen zu bringen!) und sagt, er habe das Glück, einen Bruder zu haben, der einen besonderen und sehr scharfen Sinn für Humor hat. Deshalb bewundert er Komiker wie Daniel Lemire, Ding und Dong, Pierre Légaré und Michel Barette, um nur einige zu nennen.
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Eine seiner schönsten Erinnerungen, sagt er, ist das Treffen mit Liberace. „Ich hatte erwartet, den Künstler zu sehen, den extravaganten Charakter. Ich habe einen einfachen, herzlichen Mann kennengelernt, eine Person mit einer wunderbaren Lebensphilosophie. Hinter der Rolle, die er auf der Bühne spielte, stand ein großzügiger Mann und Künstler, sehr menschlich und vor allem sehr diszipliniert. Dank ihm habe ich Disziplin, Ausdauer und Positivismus gelernt. Er war eine große Motivation für mich.“
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Richard Abel kann Streit, Drogen und Machtmissbrauch nicht ertragen. Er raucht nicht. Er ist der Meinung, dass Zigaretten die Menschen, die er liebt, „nach und nach“ töten. Vor allem hasst er es, seine Zeit zu verschwenden, da er eine Person der Effizienz und Leistung ist. Er ärgert sich über Inkompetenz. Er ist offen, sehr gesellig und ehrgeizig. Ihre Nachteile? Er sagt, er sei manchmal ungeduldig, nehme zu viele Dinge auf einmal an und finde es schwierig, nein zu sagen (was er mit seinem Lottogewinn lernen musste!). Er hasst Ungerechtigkeit, Heuchelei und Kleinlichkeit und prangert sie mit Leidenschaft an. Er ist immer tief berührt von der Weihnachtszeit. Weihnachtslieder stürzen ihn in Melancholie, die ihm die Tränen in die Augen treibt. Diese erhöhte Sensibilität aufgrund einer sehr armen Kindheit bedeutet für ihn, dass es für ihn weiterhin wichtig ist, Menschen in dieser Jahreszeit glücklich zu machen.
Einige seiner schönsten Erinnerungen
Eine seiner schönsten Erinnerungen: sein letztes Treffen mit dem extravaganten amerikanischen Pianisten Liberace. „Ich hatte erwartet, den ‚Star' zu sehen, den extravaganten Charakter. Stattdessen traf ich einen einfachen und herzlichen Mann. Hinter der Rolle, die er auf der Bühne spielte, stand ein großzügiger Mann und Künstler, sehr menschlich und vor allem sehr diszipliniert. Dank ihm habe ich Disziplin, Ausdauer und Positivismus gelernt. Das bleibt für mich eine große Motivations- und Inspirationsquelle.“
Ein weiterer denkwürdiger Moment: das Fernsehspecial mit dem Titel "Elegancia", das im amerikanischen Fernsehsender PBS gezeigt wird. Diese vom Geiger André Rieu inspirierte Show, in der seine Geiger Kleidung aus der Zeit von Kaiserin Sissi tragen, ist bis heute die erfolgreichste. 26 Musiker und 24 Tänzer begleiten Richard bei der Darbietung von Wiener Walzern und berühmten Filmthemen.
Hinzu kommen seine vier Tourneen in Indien, die ihn sehr geprägt haben. „Alle meine Reisen ins Ausland und insbesondere nach Indien haben mich tiefgreifend verändert und meine Werte erschüttert. Seitdem haben sie sich zum Besseren verändert und ich bin nicht mehr dieselbe Person.
Ein Virtuose, der mehr als 40 Jahre Karriere verdient hat
Heute hat Richard Abel eine mehr als 40-jährige Karriere hinter sich, seit seine erste Aufnahme (45 U/min) 1980 erschien. Er hat jetzt zweiundzwanzig Alben auf seinem Konto, vier DVDs, vier Musikvideos, zwei Platin-Schallplatten, sechs Gold-Schallplatten und gewann fünf "Félix"-Preise für das beste Instrumentalalbum des Jahres (1992, 1997, 2001, 2005-2008). 2016 wurde seine Biografie veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit einem ehemaligen Journalisten von Radio-Canada geschrieben wurde. Dieses Buch wird im folgenden Jahr ein Bestseller. Er öffnet ihr sein Herz auf transparente Weise, mit großer Einfachheit und ohne sich selbst zu ernst zu nehmen! Es muss jedoch anerkannt werden, dass das Talent des Virtuosen „ernsthaft spektakulär“ bleibt!
Von den Größten angefordert
Zu den prestigeträchtigsten Konzerten, die er präsentiert hat, gehört das für Prinz Phillip, Herzog von Edinburgh. Er hat auch für den Präsidenten von Costa Rica, den Präsidenten von Island, den Generalgouverneur von Kanada sowie für mehrere Premierminister gespielt. Die berühmteste amerikanische „Big Band“ der Welt, das Glenn Miller Orchestra, lud Richard Abel zweimal zu einer Tournee quer durch Kanada ein. Außerdem wird er die Bühne mit international renommierten Künstlern teilen, darunter unter anderem Jose Feliciano, Connie Francis, Brenda Lee und Petula Clark.
Richard Abel hat "Showbiz" in seiner Haut ... und in seinen Fingerspitzen!
Sein Motto: Haben Sie Spaß an der Arbeit und machen Sie sie gesund.
Neben Kanada und den Vereinigten Staaten war sie auf mehreren Bühnen in Europa, Asien und Südamerika zu hören.
„Ich lasse mich von meiner Karriere leiten und gehe dorthin, wo sie mich hinführt“, sagt er.
Als eigenständiger Künstler erlaubt ihm seine Präsenz auf der Bühne, seiner überbordenden Fantasie freien Lauf zu lassen, indem er Nummern präsentiert, bei denen Musikstile und Generationen in perfekter Harmonie verschmelzen.
„Ich hoffe, dass ich so lange wie möglich weitermachen kann, denn die Szene macht mich glücklich“, fügt er hinzu.
Mit mehr als einer Million verkaufter Alben allein in Kanada weckt Richard Abel eine wahre Begeisterung und bietet Darbietungen, die allen klassischen Konventionen trotzen. Sein Publikum wächst weiter und kann auf den wichtigsten Musikseiten auf der ganzen Welt gehört werden.